Aufgrund nicht fach- oder ortsgerechte Wärmedämmungen gehen täglich enorme Mengen an umweltschädlichen Abgase durch die Schornsteine. Dies schadet nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Budget der Eigentümerschaft. Um umweltgerechtere Liegenschaften und die Verluste der Eigentümer durch zu hohe Heizkosten zu optimieren, unterstützt der Bund die Eigentümer hierbei – bis zu CHF 24'800.00. So viel Förderung kann es für eine neue Wärmedämmung für ein Einfamilienhaus geben. Dabei sind Einsparungen von etwa 21% bei alten und nicht fachgerecht gedämmten Häusern möglich.
Nachträgliches Dämmen im Dachboden
Trotz bereits bestehender Wärmedämmung im Dach eines Gebäudes, können auch hier die Heizkosten um rund 20% gesenkt werden. Dazu dient der Einsatz von Steinwolle oder auch Glaswolle. Bei der Dämmung mit Steinwolle wird zugleich ein brandsicheres Dämmmittel verbaut, wobei die handelsübliche Glaswolle diese Forderung nicht bietet, da ein tiefer Brennpunkt vorhanden ist.